Stimmen aus der Blindenschule: Das sagen unsere Mitarbeitende
Lernen Sie die Menschen kennen, die hinter der Blindenschule Zollikofen stehen. Menschen in vielfältigsten Berufen – sie alle tragen mit ihrem Engagement dazu bei, dass die Blindenschule ein Ort des Lernens und der Weiterentwicklung bleibt.
«Im Low Vision Unterricht darf ich immer wieder glückliche Gesichter sehen. Sei dies beim Anschauen des Lieblingsbuchs, beim Beobachten wie die farbigen Leuchtobjekte tanzen oder wie ein glitzernder Gegenstand auf dem Pult hin und her rollt. Meine Schülerinnen und Schülern zeigen mir immer wieder, dass das Leben wundervoll ist und dass uns die kleinen Dinge im Leben Freude bereiten. Mein Wunsch ist es, ihnen neue Inputs und freudige Erinnerungen mit auf den Weg zu geben.»
Manuela Burri, Fachlehrperson Low Vision

«Ich mag meine Tätigkeit an der Blindenschule ganz besonders, weil ich den Schülerinnen und Schülern mit der Musiktherapie neue Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen kann. Dabei ist der Fantasie fast keine Grenzen gesetzt. Meine Kolleginnen und Kollegen bringen mir grosses Vertrauen entgegen, was ich sehr schätze.»
David Moser, Musiktherapeut und Fachlehrperson

«Ich kann meinen Teil dazu beizutragen, dass sich die Kinder und Jugendlichen persönlich und sozial weiterentwickeln. Und die Arbeit in meinem jungen und aufgestellten Team macht mir ganz einfach Spass.»
Jean-Pierre Marmet, Sozialpädagoge auf der Wohngruppe

«Besonders schön finde ich, dass wir auf die Individualität der jungen Erwachsenen eingehen können. Zudem schätze ich es sehr, Teil eines professionellen, verlässlichen und engagierten Teams zu sein. Gegenseitige Unterstützung und ein wertschätzender Umgang sind bei uns selbstverständlich.»
Lauren Reeves, Leiterin Startpunkt – Wohnen für junge Erwachsene

«Die Blindenschule Zollikofen ist für mich seit über 30 Jahren attraktiv geblieben, weil meine Arbeit interessant, abwechslungsreich und sinnvoll ist. Den Kindern und Jugendlichen Unterricht in Orientierung und Mobilität zu erteilen, macht mir grossen Spass, weil wir beide dabei in Bewegung bleiben und miteinander die Welt entdecken. Die Arbeit im Schweizerischen Blindenmuseum rundet mein Tätigkeitsfeld ab, indem ich meine langjährige Erfahrung an der Blindenschule einbringen kann.»
Christine Hofstetter, Lehrerin Orientierung und Mobilität

«Seit vielen Jahren kann ich an der Blindenschule und im Blindenmuseum Verantwortung übernehmen und mich mit meinem aufgestellten Team für eine sinnvolle Sache engagieren. Kein Tag ist wie der andere – die Aufgaben sind abwechslungsreich, ich kann die Organisation mitgestalten und mein ganzes Herzblut einbringen. Die Blindenschule wertschätzt mich und meine Arbeit.»
Silvia Brüllhardt, Leiterin Lehrmittel und Blindenmuseum

«Als Klassenlehrerin begeistert mich, die Kinder nach ihren individuellen Möglichkeiten zu fördern, aber auch entsprechend in der Schule zu fordern. Die Fortschritte zu sehen, geben mir Motivation für meine Arbeit. Den positiven Teamgeist, geprägt durch gegenseitige Unterstützung, weiss ich sehr zu schätzen.»